Wann sollte man in die Sauna gehen wenn man schwanger ist?

Sauna in der Schwangerschaft: Sicher entspannen

02/11/2025

Rating: 4.54 (5610 votes)

Ein Saunabesuch ist für viele Menschen ein fester Bestandteil ihres Wellness-Routinens. Er verspricht tiefe Entspannung, fördert die Durchblutung und stärkt das Immunsystem. Doch was ist, wenn man schwanger ist? Darf man die wohlige Wärme weiterhin genießen oder sollte man lieber darauf verzichten? Die gute Nachricht vorweg: Für gesunde Schwangere ist der Saunabesuch in der Regel nicht nur erlaubt, sondern kann sogar eine Reihe von positiven Effekten mit sich bringen. Allerdings gibt es wichtige Regeln und Empfehlungen, die beachtet werden sollten, um sowohl die Gesundheit der werdenden Mutter als auch die des ungeborenen Kindes zu gewährleisten. Dieser umfassende Ratgeber beleuchtet alle Aspekte rund um das Thema Sauna in der Schwangerschaft und gibt Ihnen wertvolle Tipps für einen sicheren und entspannten Saunagang.

Wann sollte man in die Sauna gehen wenn man schwanger ist?
Sie kommt demnach zu dem Schluss, dass ein Saunabesuch nach der 12. Schwangerschaftswoche und bei einer normal verlaufenden Schwangerschaft in Ordnung gehe, weil dann die kindliche Organbildung abgeschlossen und der Kreislauf der Mutter stabil sei. Im Grunde können Schwangere die Sauna bis kurz vor der Entbindung genießen.
Inhaltsverzeichnis

Dürfen Schwangere in die Sauna? Internationale Perspektiven und Expertenmeinungen

Die Frage, ob Schwangere die Sauna besuchen dürfen, wird international unterschiedlich beantwortet. Während in den USA oft aus hygienischen Gründen eher davon abgeraten wird, ist die Sauna in Skandinavien, insbesondere in Finnland, fest im Leben der Menschen verankert – und das schließt auch Schwangere mit ein. Historisch wurde die Sauna in Finnland sogar als Geburtsraum genutzt, da die hohen Temperaturen eine keimfreie Umgebung schufen.

Auch der Deutsche Sauna Bund e.V. bejaht die Frage ausdrücklich. Prof. Dr. med. Eberhard Conradi, der Vorsitzende des Deutschen Sauna-Bundes, betont, dass eine Schwangerschaft keine Krankheit sei und Saunabaden daher erlaubt sei, sofern bestimmte Verhaltensregeln eingehalten werden. Er hebt hervor, dass das charakteristische Wechselspiel von Wärme und Kühle im Saunabad die Durchblutung anregt. Dies ist besonders vorteilhaft für Schwangere, da das zunehmende Gewicht des Babys den Druck auf die Venen erhöhen kann, was das Risiko für Krampfadern und Thrombosen steigert. Regelmäßiges Saunabaden kann dem entgegenwirken. Darüber hinaus kann das Schwitzen helfen, Wassereinlagerungen im Gewebe, sogenannte Ödeme, vorzubeugen. Viele Frauen, die regelmäßig in die Sauna gehen, berichten von weniger Beschwerden während der Schwangerschaft. Die entspannende Wirkung der Sauna trägt zudem zur Lockerung der Muskulatur bei, auch im Beckenbereich, was eine leichtere und möglicherweise kürzere Geburt fördern kann – eine Ansicht, die durch finnische Forschungsergebnisse gestützt wird.

Hebamme Birgit Laue aus Spalt teilt diese Ansicht und bestätigt, dass regelmäßige Saunabesuche das Immunsystem und den Stoffwechsel aktivieren sowie Wassereinlagerungen vorbeugen können. Auch die allgemeine Entspannung der Muskulatur sei ein klarer Vorteil für die bevorstehende Geburt.

Wann ist Sauna tabu? Wichtige Kontraindikationen

Trotz der vielen Vorteile ist es entscheidend zu wissen, dass Saunabesuche nicht für alle Schwangeren geeignet sind. Die Expertin Birgit Laue betont, dass die positiven Effekte nur für gesunde Schwangere gelten. Verzichten sollten Schwangere mit:

  • Nierenerkrankungen
  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Gestose (Schwangerschaftsvergiftung)
  • Ausgeprägten Krampfadern

Ganz klar rät Laue auch bei einer Risikoschwangerschaft davon ab, sich der zusätzlichen Belastung eines Saunabesuchs auszusetzen. Die Gesundheit von Mutter und Kind hat hier oberste Priorität.

Der optimale Zeitpunkt für den Saunabesuch während der Schwangerschaft

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Zeitpunkt des Saunabesuchs innerhalb der Schwangerschaft. Hebamme Birgit Laue empfiehlt, das erste Trimester abzuwarten, bevor man in die Sauna geht. Diese Empfehlung gilt sowohl für regelmäßige Saunagängerinnen als auch und insbesondere für Sauna-Neulinge.

Die Begründung für diese „Hitzepause“ in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten liegt in der Sorge, dass hohe Temperaturen das Risiko von Neuralrohrdefekten (sogenannter „offener Rücken“) beim Kind erhöhen könnten, da sie einen vermehrten Folsäureabbau bewirken könnten. Zudem könnte mit steigender mütterlicher Kerntemperatur das Risiko einer Fehlgeburt oder vorzeitiger Wehen steigen. Rolf-A. Pieper, Geschäftsführer des Deutschen Sauna-Bundes, relativiert jedoch, dass gesundheitliche Probleme erst ab einer Körperkerntemperatur von deutlich über 40 Grad Celsius zu erwarten sind, welche bei einem regelgerechten Saunabaden aufgrund der kurzen Aufenthaltszeit nicht erreicht werde.

Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung im ersten Trimester sind die häufig auftretenden Kreislaufbeschwerden vieler Schwangerer in dieser Zeit. Die Saunahitze könnte Schwindel verstärken und somit die Sturzgefahr erhöhen.

Demnach kommt Birgit Laue zu dem Schluss, dass ein Saunabesuch nach der 12. Schwangerschaftswoche bei einer normal verlaufenden Schwangerschaft unbedenklich ist, da zu diesem Zeitpunkt die kindliche Organbildung abgeschlossen und der Kreislauf der Mutter stabiler ist.

Im Grunde können gesunde Schwangere die Sauna bis kurz vor der Entbindung genießen. Es ist jedoch zu beachten, dass hohe Temperaturen und bestimmte Zutaten in Saunaaufgüssen Wehen auslösen können. Daher ist hier besondere Vorsicht geboten.

Die 12 Goldenen Saunaregeln für Schwangere

Um den Saunabesuch für Mutter und Kind so sicher und angenehm wie möglich zu gestalten, haben wir die 12 wichtigsten Saunaregeln für Schwangere zusammengetragen:

  1. Ärztlichen Rat einholen: Bevor Sie als Schwangere die Sauna besuchen, ist es unerlässlich, Ihren Arzt oder Ihre Hebamme zu konsultieren und deren „Grünes Licht“ einzuholen. Dies gilt insbesondere, wenn Sie an Vorerkrankungen leiden oder eine Risikoschwangerschaft besteht. Frauen mit vorzeitiger Wehentätigkeit dürfen die Sauna nicht besuchen.
  2. Langsam starten: Gehen Sie den Saunagang langsam an. Ihr Körper, der bereits Außergewöhnliches leistet, sollte nicht überfordert werden. Temperaturen zwischen 50 und 60 Grad Celsius sind für Schwangere ideal und verträglicher als extreme Hitze von 90 Grad Celsius und mehr.
  3. Vorbereitung des Körpers: Bereiten Sie Ihren Kreislauf auf das Wechselspiel der Temperaturen vor. Ein warmes Fußbad oder wechselwarme Fußbäder vor dem Saunagang können dabei helfen, die Durchblutung anzuregen und den Körper sanft auf die Wärme einzustimmen.
  4. Häufigkeit und Dauer: Beschränken Sie sich auf nicht mehr als zwei Saunagänge pro Besuch und nicht mehr als einen Saunabesuch pro Woche. Ein einzelner Saunagang sollte nicht länger als zehn, maximal zwölf Minuten dauern. Hören Sie immer auf die Signale Ihres Körpers.
  5. Die richtige Sitzposition: Setzen Sie sich in der Sauna möglichst auf die unteren Bänke. Dort sind die Temperaturen niedriger und die Belastung für den Kreislauf geringer. Zudem können Sie im Notfall schneller den Saunaraum verlassen.
  6. Vorsicht bei Aufgüssen: Nicht alle Aufgussmittel sind für Schwangere geeignet. Von Zedernholzöl beispielsweise sagt man nach, dass es Wehen auslösen kann. Fragen Sie daher unbedingt vorab nach den verwendeten Aufgüssen und verzichten Sie im Zweifel lieber darauf.
  7. Körpersignale beachten: Das Wichtigste ist, auf Ihren Körper zu hören. Sobald Sie sich unwohl fühlen, Schwindel verspüren oder Ihr Kreislauf schlapp macht, brechen Sie den Saunabesuch unbedingt sofort ab. Auch das Baby signalisiert durch seine Bewegungen im Bauch, wie es ihm geht.
  8. Sanfte Abkühlung: Nach dem Schwitzen sollten Schwangere sich nicht abrupt abkühlen. Ein Sprung in den eiskalten See, ein Schneebad oder ein Tauchbad sind ungeeignet, da die plötzliche Abkühlung den Kreislauf zu stark belasten würde.
  9. Frischluftbad bevorzugen: Nehmen Sie stattdessen ein Frischluftbad im Freien. Atmen Sie tief durch und lassen Sie Ihren Körper langsam an der frischen Luft abkühlen. Dies ist besonders wohltuend und kreislaufschonend.
  10. Langsames Abduschen: Beim Abkühlen mit dem Wasserschlauch oder unter der Dusche beginnen Sie am besten mit den Extremitäten (Arme und Beine) und brausen dann erst langsam den ganzen Körper kalt ab.
  11. Ausgiebige Ruhephase: Nach der Abkühlung ist eine gründliche Trocknung und eine lange Entspannungsphase im Liegen essenziell. Ein weicher Bademantel und eine gemütliche Umgebung erhöhen den Wohlfühlfaktor. Stehen Sie nach der Liegepause langsam auf, um dem Körper Zeit zu geben, sich an die aufrechte Position zu gewöhnen.
  12. Ausreichend trinken: Vor, während (am besten zwischen den Saunagängen) und nach dem Saunabesuch sollten Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Mineralwasser, ungesüßte Früchte- und Kräutertees sowie Saftschorlen sind ideal, um den durch das Schwitzen verursachten Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Heiß oder nicht heiß – Welcher Sauna-Typ ist für Schwangere empfehlenswert?

Die Wahl des richtigen Sauna-Typs ist entscheidend für einen sicheren Saunabesuch in der Schwangerschaft. Nicht jede Sauna ist gleich gut geeignet.

Die Finnische Sauna – Mit Vorsicht zu genießen

In einer klassischen finnischen Sauna steigen die Temperaturen schnell auf heiße 70 bis 100 Grad Celsius bei einer Luftfeuchtigkeit zwischen 10 und 30 Prozent. Diese intensive Hitze kann für den Körper einer Schwangeren eine sehr große Belastung darstellen. Wenn Sie gesund sind, an diese Art des Saunabadens gewöhnt sind, es sehr gut vertragen und Ihre Ärzte keine Einwände haben, können Sie sie unter strenger Beachtung der Regeln nutzen. Für die meisten Schwangeren sind jedoch mildere Alternativen vorzuziehen.

Empfehlenswerte milde Saunatypen für Schwangere

Für Schwangere werden grundsätzlich milde Saunatypen empfohlen, die den Kreislauf weniger belasten:

  • Familiensauna oder Tropenbad: Diese Art der Sauna bietet Temperaturen zwischen 48 und 75 Grad Celsius bei einer Luftfeuchtigkeit von 10 bis 30 Prozent. Sie ist eine sanftere Alternative zur klassischen finnischen Sauna.
  • Niedrigtemperatur-Sauna oder Warmluftbad: Hier liegen die Temperaturen zwischen 45 und 60 Grad Celsius, und die Luftfeuchtigkeit beträgt 10 bis 20 Prozent. Diese geringeren Temperaturen sind besonders kreislaufschonend.
  • Dampfsauna oder Aromabad: Mit Temperaturen zwischen 40 und 60 Grad Celsius und einer hohen Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent sorgt die Dampfsauna für ein feucht-warmes Klima. Hier kommen Aufgüsse besonders gut zur Wirkung, wobei die oben genannte Regel 8 bezüglich der Aufgusszutaten unbedingt zu beachten ist.
  • Infrarotsauna: Die Infrarotsauna ist mit ihren niedrigen Temperaturen zwischen 30 und 40 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 10 bis 15 Prozent besonders beliebt. Die Infrarotstrahlen dringen tief in die Haut ein und erwärmen den Körper von innen heraus, ohne die Umgebungsluft stark zu erhitzen. Dies macht sie auch für kreislauflabilere Saunagänger und somit auch für Schwangere zu einer hervorragenden Option.

Vergleich der Saunatypen für Schwangere

Sauna-TypTemperatur (°C)Luftfeuchtigkeit (%)Eignung für SchwangereBesonderheiten
Finnische Sauna70-10010-30Nur für erfahrene, gesunde Schwangere mit ärztlicher ZustimmungHohe Kreislaufbelastung
Familiensauna / Tropenbad48-7510-30Gut geeignetMilder als Finnische Sauna
Niedrigtemperatur-Sauna / Warmluftbad45-6010-20Sehr gut geeignetSehr kreislaufschonend
Dampfsauna / Aromabad40-6040-60Gut geeignet (Vorsicht bei Aufgüssen)Feuchtwarmes Klima, kann Atemwege ansprechen
Infrarotsauna30-4010-15Sehr gut geeignetTiefenwärme, geringe Lufttemperatur, ideal für sensible Personen

Trockene Sauna oder Dampfbad – Was ist für Schwangere besser geeignet?

Ob Sie während der Schwangerschaft eine klassische, trockene Sauna oder ein Dampfbad besuchen, hängt in erster Linie von Ihren persönlichen Saunagewohnheiten und Ihrem aktuellen Befinden ab. Es ist wichtig zu wissen, dass die feucht-warme Luft im Dampfbad, obwohl die Temperaturen in der Regel unter 50 Grad Celsius liegen, den Kreislauf stärker belasten kann als eine klassische, trocken-warme Sauna mit Temperaturen um die 50 bis 60 Grad Celsius. Die hohe Luftfeuchtigkeit im Dampfbad kann von manchen Schwangeren als drückend empfunden werden und im Einzelfall zu Atemnot führen. Eine trockenere Wärme, wie sie in einer Niedrigtemperatur-Sauna herrscht, wird oft als angenehmer und weniger belastend für den Kreislauf empfunden. Testen Sie, was sich für Sie persönlich am besten anfühlt, und wählen Sie immer die Option, die Ihnen das größte Wohlbefinden verschafft.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Saunabesuch in der Schwangerschaft

F: Kann ich in der Frühschwangerschaft (erstes Trimester) in die Sauna gehen?

A: Es wird dringend empfohlen, das erste Trimester (bis zur 12. Schwangerschaftswoche) abzuwarten, bevor Sie die Sauna besuchen. In dieser frühen Phase findet die Organbildung des Babys statt, und der mütterliche Kreislauf kann noch instabil sein. Hohe Temperaturen könnten theoretisch Risiken bergen und Kreislaufprobleme verstärken.

F: Welche Temperaturen sind für Schwangere in der Sauna sicher?

A: Für Schwangere sind mildere Temperaturen zwischen 50 und 60 Grad Celsius am besten geeignet. Extreme Hitze von 90 Grad Celsius und mehr sollte vermieden werden, da sie den Körper zu stark belasten kann.

F: Wie lange darf ein Saunagang für Schwangere dauern?

A: Ein einzelner Saunagang sollte nicht länger als zehn, maximal zwölf Minuten dauern. Hören Sie immer auf die Signale Ihres Körpers und verlassen Sie die Sauna sofort, wenn Sie sich unwohl fühlen.

F: Kann der Saunabesuch Wehen auslösen?

A: Im Allgemeinen löst ein regelgerechter Saunabesuch keine Wehen aus. Es gibt jedoch bestimmte Inhaltsstoffe in Saunaaufgüssen (z.B. Zedernholzöl), die Wehen fördern können. Sprechen Sie daher immer mit dem Personal über die verwendeten Aufgüsse und meiden Sie im Zweifel bestimmte Zusätze. Bei vorzeitiger Wehentätigkeit ist die Sauna tabu.

F: Was ist mit dem Baby in der Sauna? Wird es zu heiß?

A: Bei einem regelgerechten Saunabesuch steigt die Körperkerntemperatur der Mutter nicht auf ein für das Baby gefährliches Niveau (deutlich über 40 Grad Celsius). Das Baby ist durch das Fruchtwasser gut geschützt. Achten Sie auf die Bewegungen Ihres Babys – diese können Ihnen auch signalisieren, wie es ihm geht.

F: Muss ich meine Saunagewohnheiten ändern, wenn ich schwanger bin?

A: Ja, es ist ratsam, Ihre Saunagewohnheiten anzupassen. Dazu gehört die Wahl milder Saunatypen, kürzere Aufenthalte, sanftere Abkühlung und die strikte Einhaltung der 12 Saunaregeln für Schwangere. Auch die Häufigkeit der Saunabesuche sollte reduziert werden.

Fazit: Entspannung und Wohlbefinden in besonderer Zeit

Die Sauna kann auch in der Schwangerschaft eine wunderbare Quelle der Entspannung und des Wohlbefindens sein. Sie kann dazu beitragen, typische Schwangerschaftsbeschwerden wie Wassereinlagerungen zu lindern, das Immunsystem zu stärken und die Muskulatur zu lockern, was sich positiv auf die Geburt auswirken kann. Doch wie bei allem in der Schwangerschaft gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Werden die empfohlenen Regeln beachtet, die richtigen Saunatypen gewählt und bei Unsicherheiten stets ärztlicher Rat eingeholt, steht einem sicheren und wohltuenden Saunabesuch nichts im Wege. Genießen Sie diese besondere Zeit und gönnen Sie sich Momente der tiefen Entspannung, die sowohl Ihnen als auch Ihrem ungeborenen Kind guttun werden.

Wenn du andere Artikel ähnlich wie Sauna in der Schwangerschaft: Sicher entspannen kennenlernen möchtest, kannst du die Kategorie Wellness besuchen.

Go up