Was ist der Unterschied zwischen einer Sauna und einem Hamam?

Saunagenuss: Ihr Weg zum perfekten Schwitzbad

10/01/2025

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Regelmäßiges Saunieren ist ein wahrer Segen für Körper und Geist. Es lockert verspannte Muskeln, stärkt das Immunsystem und regt den Kreislauf auf wohltuende Weise an. Vielleicht spüren Sie schon die Lust auf Ihren ersten Saunagang, doch gleichzeitig tauchen zahlreiche Fragen auf, die Sie vorab beantwortet haben möchten? Keine Sorge, dieser Artikel begleitet Sie umfassend durch die Welt des Saunierens und darüber hinaus, damit Ihr erstes – und jedes weitere – Saunaerlebnis zu einem vollen Erfolg wird.

Wie bereite ich mich auf die Sauna vor?
Auch beim Saunieren ist eine gute Vorbereitung das A und O. In eure Tasche gehört auf jeden Fall ein großes Handtuch. besser noch zwei – eins zum abtrocknen nach dem Duschen und eins als Unterlage, auf der ihr in der Sauna sitzt oder liegt. Außerdem braucht ihr einen Bademantel und Badeschlappen für die Zeit zwischen den Saunagängen.
Inhaltsverzeichnis

Grundlagen für den perfekten Saunabesuch

Eine gute Vorbereitung ist das A und O, um den Saunabesuch in vollen Zügen genießen zu können. Es geht nicht nur um das Packen der richtigen Dinge, sondern auch um das Verständnis grundlegender Verhaltensweisen und hygienischer Aspekte, die Ihr Erlebnis und das der anderen Gäste positiv beeinflussen.

Die Kleiderfrage: Nackt oder mit Tuch?

Die Frage nach der Nacktheit ist eine, die viele Saunaneulinge beschäftigt und nicht selten für Unsicherheit sorgt. Die klare Antwort lautet: Nein, Sie sind nicht verpflichtet, in der Sauna gänzlich unbekleidet zu sein. Auch in sogenannten „textilfreien“ Saunabereichen, die oft Missverständnisse hervorrufen, gilt das Textilverbot ausschließlich für Badebekleidung. Das bedeutet, Ihr Bikini, Badeanzug oder Ihre Badehose bleiben draußen. Der Grund hierfür ist primär gesundheitlicher Natur: Synthetische Materialien, aus denen Badebekleidung oft gefertigt ist, erschweren das natürliche Schwitzen erheblich. Sie können einen Hitzestau begünstigen, was nicht nur unangenehm, sondern im schlimmsten Fall auch gesundheitsschädlich sein kann. Die Haut kann nicht richtig atmen und die Poren werden unter dem feuchten Stoff verstopft, was zu Hautirritationen führen kann.

Für all jene, die sich in kompletter Nacktheit unwohl fühlen, gibt es jedoch eine einfache und hygienische Lösung: Wickeln Sie sich in ein großes Saunatuch oder nutzen Sie einen speziellen Sauna-Kilt. So können Sie die wohltuende Wärme und die positiven Effekte des Saunierens in vollen Zügen genießen, ohne sich exponiert zu fühlen. Wichtig ist nur, dass das Tuch groß genug ist, um eine ausreichende Unterlage zu bieten und Ihren persönlichen Schambereich zu bedecken, falls gewünscht. Der Fokus liegt stets auf der Hygiene und der ungehinderten Schweißabgabe, nicht auf der vollständigen Entblößung.

Ihre Saunatasche: Was darf nicht fehlen?

Auch beim Saunieren ist eine gute Vorbereitung das A und O. Ihre Saunatasche sollte sorgfältig gepackt sein, um Ihnen einen reibungslosen und entspannten Aufenthalt zu ermöglichen. Hier ist eine detaillierte Auflistung, was unbedingt hineingehört und was Sie besser zu Hause lassen sollten:

  • Zwei große Handtücher: Eines dient als Unterlage in der Sauna, auf der Sie sitzen oder liegen, um das Holz vor Schweiß zu schützen und um Ihre eigene Hygiene zu gewährleisten. Das zweite Handtuch benötigen Sie zum Abtrocknen nach dem Duschen, sei es vor dem ersten Saunagang oder nach der Abkühlung.
  • Ein Bademantel: Dieser ist unverzichtbar für die Zeiten zwischen den Saunagängen. Er bietet Gemütlichkeit und Wärme, während Sie sich in den Ruhebereichen aufhalten oder von einer Kabine zur nächsten gehen.
  • Badeschlappen: Für den Gang zu den Duschen, zur Sauna oder im gesamten Saunabereich sind Badeschlappen aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Ausrutschen unerlässlich. Sie schützen Ihre Füße vor Keimen und kalten Böden.
  • Große Flaschen Wasser (oder ungesüßten Tee): Das Wichtigste überhaupt! Durch das intensive Schwitzen verliert der Körper viel Flüssigkeit. Es ist absolut entscheidend, diesen Verlust auszugleichen, um Kreislaufproblemen vorzubeugen und den Stoffwechsel anzukurbeln. Packen Sie am besten mehrere Liter ein, um immer ausreichend versorgt zu sein.

Was Sie lieber zu Hause lassen sollten:

  • Schmuck: Metall kann sich in der Hitze stark aufheizen und unangenehme Verbrennungen verursachen. Legen Sie Ringe, Ketten und Ohrringe vor dem Saunabesuch ab.
  • Kontaktlinsen: Die trockene Hitze in der Sauna kann Kontaktlinsen austrocknen und zu Reizungen oder Unbehagen führen. Tragen Sie stattdessen eine Brille. Für Ihre Brille gibt es oft spezielle Haltevorrichtungen vor der Sauna.
  • Badekleidung: Wie bereits erwähnt, ist diese aus gesundheitlichen und hygienischen Gründen in den meisten Saunen nicht gestattet.

Sollten Sie einmal etwas vergessen, ist das meist halb so wild. In den allermeisten Saunalandschaften können Sie das benötigte Equipment wie Handtücher, Bademäntel und Schlappen gegen eine geringe Gebühr ausleihen oder kaufen.

Gesundheit zuerst: Sauna bei Erkältung?

„Ich würde davon abraten, erkältet in die Sauna zu gehen“, erklärt die Saunameisterin Romelia Fiering. Diese Empfehlung ist von größter Bedeutung und sollte unbedingt befolgt werden. Ein Saunagang stellt eine zusätzliche Beanspruchung für den Körper dar. Wenn Ihr Immunsystem bereits mit einem Virus kämpft, kann die intensive Hitze und die darauf folgende Abkühlung den Gesundheitszustand verschlimmern. Es kann zu einer stärkeren Belastung des Herz-Kreislauf-Systems kommen, und im schlimmsten Fall kann sich eine einfache Erkältung zu einer Bronchitis oder gar einer Herzmuskelentzündung ausweiten. Selbst wenn Sie sich nur leicht angeschlagen fühlen, ist es ratsam, auf den Saunabesuch zu verzichten und dem Körper stattdessen Ruhe zur Regeneration zu gönnen.

Hinzu kommt der Aspekt der Rücksichtnahme auf andere Saunabesucher. Mal ganz ehrlich: Möchten Sie neben einem schniefenden, hustenden oder kränkelnden Menschen auf einem Holzbrett sitzen? Nein? Genau. Die Luftfeuchtigkeit und Wärme in der Sauna können die Verbreitung von Viren begünstigen. Aus Respekt vor der Gesundheit der anderen Gäste und Ihrer eigenen Genesung lautet die klare Empfehlung: Mit Erkältung also lieber zu Hause bleiben und sich auskurieren. Die Sauna wartet, bis Sie wieder fit sind!

Die Welt der Schwitzbäder: Sauna und mehr

Die Globalisierung beschreibt längst nicht mehr nur das Zusammenwachsen von Wirtschaft und Ländern weltweit. Auch die Kulturen wachsen immer weiter zusammen, vermischen sich und führen zu oftmals völlig neuen Lebensweisen. Dies zeigt sich auch im Detail, beispielsweise bei der Art und Weise, wie in verschiedenen Ländern geschwitzt und entspannt wird. Dennoch bleiben Unterschiede, die es im Umgang zwischen den unterschiedlichen Kulturen zu beachten gilt – besonders, wenn man im Ausland, etwa auf Urlaubsreisen oder bei längeren beruflichen Aufenthalten, gern die Sauna oder ähnliche Einrichtungen besucht.

Kulturelle Unterschiede und Bräuche

Bevor Sie im Ausland eine Schwitzeinrichtung aufsuchen, lohnt es sich immer, sich über die lokalen Gebräuche zu informieren. Was in einem Land völlig normal ist, kann in einem anderen als unhöflich oder gar unangebracht gelten.

Nacktheit weltweit: Ein Überblick

Die erste Frage, die sich oft stellt, ist die der Nacktheit. Hier gibt es weltweit sehr unterschiedliche Ansichten:

  • Völlige Nacktheit ist die Norm: In Deutschland wird vom Grundsatz her nackt sauniert, wobei ein Handtuch als Unterlage und für allzu schamhafte Personen auch zum Bedecken genutzt wird. Dies gilt auch in vielen anderen Ländern als völlig normal, wie beispielsweise im Mutterland der Sauna, in Finnland. Ebenso wird in Slowenien, Kroatien, der Deutsch-Schweiz, in Österreich, Nordost-Italien, Luxemburg, den Niederlanden oder in Belgien, Norwegen, Dänemark, Schweden, Russland, Estland, Litauen oder Lettland ohne Bekleidung in die Schwitzkabine gegangen.
  • Leichte Bekleidung oder Badebekleidung wird verlangt: In anderen Ländern ist es üblich, zumindest den Schambereich mit Badebekleidung zu bedecken oder leichte Kleidung zu tragen. Dies ist der Fall in Brasilien (dort ist Badebekleidung sogar strenge Pflicht), Frankreich, Großbritannien, Spanien und in vielen südeuropäischen Ländern. Auch in den USA, die in dieser Hinsicht als recht prüde gelten, muss es wenigstens ein Handtuch, besser noch Badebekleidung in der Sauna sein.

Geschlechtertrennung: Wo ist sie Regel?

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Geschlechtertrennung. Während in den meisten europäischen Ländern die Geschlechtermischung in der Sauna üblich ist (wobei oft spezielle Tage für Männer oder Frauen als zusätzlicher Service eingerichtet werden), gibt es Kulturen, in denen eine strikte Trennung die Regel ist:

  • Gemischte Saunen: In den meisten europäischen Ländern, inklusive Deutschland, wird die Sauna von Männern und Frauen gemeinsam genutzt, bis hin zur Familiensauna.
  • Strikte Geschlechtertrennung: Etwas anders verhält es sich überall dort, wo andere Kulturen auch deutlich andere Sitten verlangen. So wird in Spanien strikt nach den Geschlechtern getrennt. Das trifft auch für Südkorea zu. Auch dort sauniert man unter Männern oder Frauen, niemals aber gemeinsam. In der Türkei (Hamam) und Japan (Sento) ist die Trennung ebenfalls die Norm.

Was die Geschlechtertrennung betrifft, lohnt es sich also in jedem Fall, sich vorher zu informieren, bevor dann die Hälfte der Familie draußen bleiben muss.

Vielfalt der Schwitzrituale: Von Hamam bis Sento

Was wir im Westen als „Sauna“ kennen, gibt es so in einigen Ländern gar nicht. Dennoch existieren dort oft ähnliche, aber einzigartige Schwitz- und Baderituale, die einen Besuch wert sind.

Welche Düfte darf man in einem Dampfbad verwenden?
In der Regel werden in dem Dampfbad weder Aroma-Öle noch Düfte verwendet. Dieses Vorgehen ist normalerweise eher für andere Arten der Sauna vorbehalten. bei denen ein Aufguss integriert ist. Allerdings muss deswegen nicht auf Düfte verzichtet werden. Eine traditionelle Kombination ist beispielsweise das Peeling nach dem Saunagang.

Der klassische Unterschied: Sauna vs. Hamam

In der Türkei gibt es die hier bekannte Sauna gar nicht, doch aber eine annähernd ähnliche Form, das Hamam. Im Gegensatz zur trockenen Hitze der Sauna ist das Hamam ein Dampfbad, das auf Reinigung und Entspannung durch Feuchtigkeit und Wärme setzt. Hier wird generell nach Geschlechtern getrennt, und die Prozedur ist weitaus stärker ritualisiert und ausgebaut als etwa in der deutschen Sauna. Es umfasst oft Einseifungen, Massagen und Ruhephasen.

Exotische Erlebnisse: Sento, Temazcal und andere

  • Japan – Das Sento: Auch in Japan ist die klassische Sauna nicht bekannt. Dafür gibt es spezielle öffentliche Badehäuser, das Sento. Ein Sento besteht aus verschiedenen Baderäumen, in denen absolute Geschlechtertrennung gilt. Bevor man in eines der Badebecken eintaucht, ist eine gründliche Körperreinigung Pflicht. Badebekleidung ist hingegen nicht gestattet – hier badet man nackt.
  • Mexiko – Der Temazcal: In Mexiko ist die Sauna völlig anders konzipiert. Hier wird ganz klar auf das Einzelschwitzen abgestellt, oft in einer Art Schwitzhütte, so dass sich die Frage nach Nacktheit oder Begleitung ohnehin nicht stellt. Es ist ein rituelles Dampfbad mit indigenen Wurzeln.
  • USA – Sauna mit Besonderheiten: Auch wenn in den USA die Sauna eher prüde organisiert ist (oft mit Badebekleidung), gibt es hier doch oftmals eine Besonderheit. So kann man sich während der Ruhephasen beispielsweise die Tarot-Karten legen lassen oder einer Wahrsagerin lauschen – eine ungewöhnliche Ergänzung zum Entspannungserlebnis.
  • Afrika – Milde Hitze: Zwar kann man in vielen afrikanischen Ländern in bestimmten Hotels auch die Sauna besuchen, diese ist dort aber deutlich weniger heiß als in Europa oder Russland.
  • Russland – Die Banja: Wer es richtig heiß mag, probiert die russische Sauna, die Banja. Dort werden die Temperaturen nicht selten bis zu 115° Celsius, meistens mit einem Holzsaunaofen, hochgefahren, was dann doch nicht jedem zuträglich ist. Oft werden hier auch Birkenzweige (Wenik) zur Stimulation der Haut eingesetzt.

Es ist also klar: Erst informieren, dann planen. Wer also im Ausland nicht auf die gewohnte oder geliebte Sauna verzichten möchte, sollte sich vorab genau darüber informieren, was im jeweiligen Reiseland möglich, erlaubt und Gewohnheit ist. Und manchmal unterscheiden sich die Gepflogenheiten bezüglich der Sauna sogar schon regional. Wer sich gut informiert, tritt nicht in die kleinen oder größeren Fettnäpfchen, die eigentlich jede Kultur irgendwie bereithält.

Vergleichstabelle: Schwitzrituale im Überblick

MerkmalKlassische Sauna (Deutschland)Hamam (Türkei)Sento (Japan)Banja (Russland)
NacktheitMeist nackt (Tuch/Kilt erlaubt)Nicht explizit erwähnt (oft mit Tuch)Nackt (Badebekleidung nicht gestattet)Meist nackt
GeschlechtertrennungMeist gemischt (Sondertage möglich)Strikt getrenntStrikt getrenntMeist gemischt (oft auch getrennte Bäder)
Art des BadesTrockene Hitze (ca. 80-100°C)Dampfbad, FeuchtwärmeVerschiedene Badebecken (Wasser)Sehr heiße Dampfsauna (bis 115°C)
Fokus/AblaufSchwitzen, Entspannung, KreislaufReinigung, Rituale, MassagenGründliche Körperreinigung, BadenIntensives Schwitzen, Venik-Schläge

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Muss ich in der Sauna nackt sein?

Nein, Sie müssen nicht zwingend nackt sein. In den meisten Saunen ist Badekleidung aus hygienischen und gesundheitlichen Gründen nicht erlaubt, da synthetische Stoffe das Schwitzen behindern und einen Hitzestau verursachen können. Sie können sich aber in ein großes Saunatuch wickeln oder einen speziellen Sauna-Kilt tragen, um sich wohler zu fühlen. Wichtig ist, dass das Tuch als hygienische Unterlage dient und das Schwitzen nicht behindert.

Darf ich erkältet in die Sauna?

Nein, es wird dringend davon abgeraten, erkältet in die Sauna zu gehen. Ein Saunagang stellt eine zusätzliche Belastung für den Körper dar, die den Gesundheitszustand verschlimmern und das Herz-Kreislauf-System überlasten kann. Zudem könnten Sie andere Saunabesucher mit Ihren Viren anstecken. Bleiben Sie lieber zu Hause und kurieren Sie sich aus.

Was packe ich am besten in meine Saunatasche?

In Ihre Saunatasche gehören unbedingt: zwei große Handtücher (eines als Unterlage, eines zum Abtrocknen), ein Bademantel, Badeschlappen und ausreichend große Flaschen Wasser zum Trinken. Lassen Sie Schmuck und Kontaktlinsen besser zu Hause.

Gibt es Saunen mit Geschlechtertrennung?

Ja, in vielen Ländern gibt es Saunen mit strikter Geschlechtertrennung. Während in den meisten europäischen Ländern gemischte Saunen üblich sind, ist die Trennung in Ländern wie Spanien, Südkorea, der Türkei (Hamam) und Japan (Sento) die Norm. Informieren Sie sich vorab über die lokalen Gepflogenheiten, wenn Sie im Ausland eine Sauna besuchen möchten.

Gibt es in anderen Ländern andere Saunabräuche?

Absolut! Die Saunakultur variiert weltweit stark. Während in Deutschland Nacktheit üblich ist, wird in Brasilien oder den USA Badekleidung verlangt. Die russische Banja ist extrem heiß, das türkische Hamam ein rituelles Dampfbad, und das japanische Sento sind Badehäuser mit gründlicher Körperreinigung. Informieren Sie sich immer über die lokalen Sitten, um Ihr Erlebnis optimal zu gestalten und Missverständnisse zu vermeiden.

Was ist der Unterschied zwischen einer Sauna und einem Hamam?

Die klassische Sauna, wie wir sie kennen, ist ein Raum mit trockener Hitze (ca. 80-100°C), in dem man schwitzt, um den Kreislauf anzuregen und die Muskulatur zu entspannen. Das Hamam hingegen ist ein traditionelles türkisches Dampfbad, das auf feuchter Wärme und einer stärker ritualisierten Prozedur basiert. Im Hamam geht es primär um Reinigung, Entspannung und oft auch um Massagen und Einseifungen. Es wird generell nach Geschlechtern getrennt, und die Atmosphäre ist oft ruhiger und meditativer als in einer Sauna.

Mit diesen Informationen sind Sie bestens gerüstet, um die wohltuende Welt der Sauna zu entdecken – sei es in Ihrem Heimatland oder auf Reisen. Genießen Sie die Wärme, die Entspannung und die positiven Effekte auf Ihr Wohlbefinden. Ihr Körper wird es Ihnen danken!

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