04/02/2025
Die Vorstellung, beim Schwimmtraining oder entspannten Bahnenziehen im Pool gleichzeitig Herzfrequenz, verbrannte Kalorien und geschwommene Distanz aufzuzeichnen, ist für viele Smartwatch-Besitzer verlockend. Doch die Frage, ob die geliebte Smartwatch den Sprung ins kühle Nass unbeschadet übersteht, beschäftigt viele. Die Antwort ist nicht immer ein einfaches Ja oder Nein, sondern hängt stark von der spezifischen Uhr, ihrer Wasserbeständigkeitsklasse und der Art der Wasseraktivität ab. Es gibt wichtige Unterschiede zwischen spritzwassergeschützt, wasserabweisend und wirklich schwimmfähig.

In diesem umfassenden Artikel beleuchten wir alles, was Sie wissen müssen, um Ihre Smartwatch sicher beim Schwimmen zu nutzen. Wir erklären die gängigen Standards für Wasserbeständigkeit, geben Tipps zur richtigen Pflege und Wartung und zeigen auf, welche Funktionen Ihre Smartwatch zu einem idealen Begleiter im Wasser machen.
- Verständnis der Wasserbeständigkeit: IP-Zertifizierung und ATM
- Schwimmen, Duschen oder Tauchen: Welche Aktivität ist sicher?
- Vorteile einer schwimmfähigen Smartwatch
- Wichtige Funktionen für Schwimmer
- Pflege und Wartung Ihrer schwimmfähigen Smartwatch
- Garantie und Wasserbeständigkeit: Ein wichtiger Hinweis
- Vergleichstabelle der Wasserbeständigkeitsstufen
- Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Schwimmen mit Smartwatches
- Was bedeutet IP68 bei Smartwatches genau?
- Kann ich mit jeder wasserdichten Smartwatch schwimmen?
- Sollte ich meine Smartwatch nach dem Schwimmen reinigen?
- Ist Salzwasser schädlich für meine Smartwatch?
- Was ist der Unterschied zwischen 5 ATM und 10 ATM?
- Kann ich mit meiner Smartwatch in die Sauna oder ins Dampfbad?
- Fazit
Verständnis der Wasserbeständigkeit: IP-Zertifizierung und ATM
Bevor Sie mit Ihrer Smartwatch ins Wasser springen, ist es entscheidend, die Angaben zur Wasserbeständigkeit genau zu verstehen. Die Begriffe können verwirrend sein, aber sie geben Aufschluss darüber, wie viel Kontakt mit Wasser Ihre Uhr verträgt.
IP-Zertifizierung (Ingress Protection)
Die IP-Zertifizierung gibt an, wie gut ein elektronisches Gerät gegen das Eindringen von Festkörpern (Staub) und Flüssigkeiten (Wasser) geschützt ist. Sie besteht aus zwei Ziffern: Die erste Ziffer (0-6) beschreibt den Schutz vor Festkörpern, die zweite Ziffer (0-9) den Schutz vor Wasser. Für das Schwimmen ist die zweite Ziffer entscheidend.
- IPX7: Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen (bis 1 Meter Tiefe für 30 Minuten). Geeignet für Regen oder Duschen, aber nicht unbedingt zum Schwimmen.
- IPX8: Schutz gegen dauerhaftes Untertauchen unter bestimmten Bedingungen (Tiefe und Dauer vom Hersteller angegeben, oft mehr als 1 Meter). Viele moderne Smartphones und einige Smartwatches fallen in diese Kategorie, aber auch hier ist Vorsicht geboten, da die Druckverhältnisse beim Schwimmen anders sein können.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine IPX8-Zertifizierung allein nicht unbedingt bedeutet, dass eine Smartwatch zum Schwimmen geeignet ist. Sie sagt primär etwas über statischen Wasserdruck aus, nicht über die dynamischen Kräfte und Druckschwankungen beim Schwimmen.
ATM (Atmosphäre) oder Bar
Diese Angabe bezieht sich auf den Wasserdruck, dem eine Uhr standhalten kann. 1 ATM entspricht dem Druck, der in 10 Metern Wassertiefe herrscht. Diese Angaben sind jedoch oft theoretisch und beziehen sich auf statischen Druck in Laborbedingungen, nicht auf die Belastungen beim Schwimmen oder Tauchen, wo Bewegungen zusätzlichen Druck erzeugen können.
- 3 ATM (30 Meter): Spritzwassergeschützt. Geeignet für Regen, Händewaschen. Nicht zum Schwimmen oder Duschen geeignet.
- 5 ATM (50 Meter): Geeignet zum Schwimmen an der Oberfläche und Duschen. Die meisten modernen Fitness-Smartwatches, die für das Schwimmen beworben werden, haben mindestens diese Klassifizierung. Dies bedeutet, dass sie den Druck beim normalen Schwimmen und Eintauchen in flaches Wasser aushalten können.
- 10 ATM (100 Meter): Geeignet für ausgiebiges Schwimmen, Schnorcheln und Wassersportarten wie Surfen. Für die meisten Freizeitschwimmer und sogar ambitionierte Schwimmer ist dies mehr als ausreichend.
- 20 ATM (200 Meter) oder mehr: Geeignet für Gerätetauchen. Diese Smartwatches sind speziell für extreme Unterwasserbedingungen konzipiert und verfügen oft über zusätzliche Funktionen wie Tiefenmesser.
Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass eine Uhr mit 5 ATM bis zu 50 Meter tief getaucht werden kann. Die Zahl bezieht sich auf den Testdruck, nicht auf die maximale Tauchtiefe unter realen Bedingungen. Beim Schwimmen entstehen durch die Armbewegungen und das Eintauchen dynamische Drücke, die den statischen Druck in der angegebenen Tiefe übersteigen können. Daher ist eine 5 ATM-Uhr ideal für das Schwimmen an der Oberfläche, aber nicht unbedingt für Sprünge ins Wasser oder gar Tauchen.

Schwimmen, Duschen oder Tauchen: Welche Aktivität ist sicher?
Die Wasserbeständigkeit Ihrer Smartwatch bestimmt, welche Wasseraktivitäten sie unbeschadet übersteht.
- Spritzwassergeschützt (z.B. IPX4, 3 ATM): Diese Uhren sind nur für leichte Regenschauer oder Spritzer beim Händewaschen geeignet. Duschen oder Schwimmen ist tabu.
- Duschen (z.B. 5 ATM): Eine Smartwatch mit 5 ATM kann in der Regel zum Duschen getragen werden. Achten Sie jedoch auf die Wassertemperatur; heißes Wasser und Seifen können Dichtungen angreifen.
- Schwimmen an der Oberfläche (z.B. 5 ATM oder mehr): Dies ist der Mindeststandard für Schwimm-Smartwatches. Sie können damit Bahnen ziehen oder im flachen Wasser planschen. Für intensiveres Training oder längere Aufenthalte im Wasser sind 10 ATM empfehlenswert.
- Schnorcheln (z.B. 10 ATM oder mehr): Uhren mit 10 ATM sind in der Regel auch für das Schnorcheln geeignet, da hier keine extremen Tiefen erreicht werden und die Bewegungen gemäßigt sind.
- Gerätetauchen (z.B. 20 ATM oder mehr): Nur speziell dafür konzipierte Taucher-Smartwatches oder -Computer sind für das Gerätetauchen geeignet. Normale Smartwatches, selbst mit 10 ATM, sind dafür nicht ausgelegt.
Beachten Sie immer die Herstellerangaben. Einige Hersteller geben explizit an, für welche Sportarten ihre Uhren geeignet sind. Im Zweifelsfall ist es besser, die Uhr vor dem Wasserkontakt abzulegen.
Vorteile einer schwimmfähigen Smartwatch
Eine Smartwatch, die Sie beim Schwimmen tragen können, bietet zahlreiche Vorteile für Fitness-Enthusiasten und alle, die ihre Aktivitäten im Wasser verfolgen möchten:
- Trainings-Tracking: Erfassen Sie detaillierte Daten wie geschwommene Bahnen, Distanz, Schwimmstil (Kraul, Brust, Rücken etc.), Zugzahl, Effizienz (SWOLF-Wert) und verbrannte Kalorien. Dies hilft Ihnen, Ihre Fortschritte zu überwachen und Ihr Training zu optimieren.
- Herzfrequenzmessung: Viele wasserdichte Smartwatches messen die Herzfrequenz auch unter Wasser, was wichtig ist, um die Intensität Ihres Trainings zu steuern und im optimalen Bereich zu bleiben.
- Motivation: Das Sammeln von Daten und das Setzen von Zielen kann eine enorme Motivation sein, regelmäßig zu schwimmen und sich zu verbessern.
- Sicherheit: Einige Modelle verfügen über GPS-Funktionen, die im Freiwasser nützlich sein können, um Ihre Route aufzuzeichnen oder im Notfall Ihren Standort zu übermitteln.
- Nahtlose Integration: Ihre Schwimmdaten werden nahtlos mit Ihren anderen Fitnessdaten in der dazugehörigen App synchronisiert, was ein umfassendes Bild Ihrer Gesamtaktivität ermöglicht.
Wichtige Funktionen für Schwimmer
Wenn Sie eine Smartwatch speziell für das Schwimmen suchen, sollten Sie auf folgende Funktionen achten:
- Automatisches Schwimm-Tracking: Die Uhr sollte in der Lage sein, den Beginn und das Ende Ihres Schwimmtrainings automatisch zu erkennen und die Daten aufzuzeichnen, ohne dass Sie manuell starten müssen.
- Schwimmstilerkennung: Hochwertige Smartwatches können verschiedene Schwimmstile erkennen und die Daten entsprechend aufschlüsseln.
- Bahnen- und Distanzzählung: Präzise Sensoren sind entscheidend, um die geschwommenen Bahnen und die Gesamtstrecke korrekt zu erfassen.
- SWOLF-Wert: Dieser Wert (Summe aus Zeit und Zugzahl pro Bahn) ist ein Maß für die Effizienz Ihres Schwimmstils. Ein niedrigerer SWOLF-Wert bedeutet eine höhere Effizienz.
- Wasserschutz-Modus: Viele Smartwatches verfügen über einen speziellen Modus, der den Touchscreen sperrt, um unbeabsichtigte Eingaben durch Wassertropfen zu verhindern. Nach dem Schwimmen kann dieser Modus oft Wasser aus den Lautsprechern entfernen.
- Lange Akkulaufzeit: Besonders für längere Schwimmeinheiten oder Triathlon-Training ist eine lange Akkulaufzeit wichtig, vor allem wenn GPS genutzt wird.
Pflege und Wartung Ihrer schwimmfähigen Smartwatch
Auch wenn Ihre Smartwatch wasserdicht ist, erfordert sie nach dem Kontakt mit Wasser eine gewisse Pflege, um ihre Langlebigkeit zu gewährleisten.
- Süßwasser abspülen: Nach dem Schwimmen im Salzwasser (Meer) oder Chlorwasser (Pool) sollten Sie Ihre Smartwatch gründlich mit klarem Süßwasser abspülen. Salz und Chlor können Dichtungen und Metallteile mit der Zeit angreifen und Korrosion verursachen.
- Trocknen: Trocknen Sie die Uhr vorsichtig mit einem weichen, fusselfreien Tuch. Lassen Sie sie an der Luft vollständig trocknen, bevor Sie sie wieder aufladen oder Funktionen nutzen, die Feuchtigkeitsempfindlich sind (z.B. Ladeanschlüsse).
- Vermeiden Sie extreme Temperaturen: Setzen Sie Ihre Smartwatch nicht extremen Temperaturschwankungen aus, wie z.B. dem Wechsel von kaltem Wasser zu einer heißen Sauna oder einem Dampfbad. Dies kann die Dichtungen beeinträchtigen und zum Eindringen von Wasser führen.
- Keine chemischen Mittel: Verwenden Sie keine Seifen, Shampoos oder andere chemische Reinigungsmittel, da diese die Dichtungen beschädigen können.
- Regelmäßige Überprüfung: Überprüfen Sie regelmäßig, ob das Gehäuse Risse oder Beschädigungen aufweist, die die Wasserbeständigkeit beeinträchtigen könnten.
Denken Sie daran: Die Wasserbeständigkeit ist keine dauerhafte Eigenschaft. Dichtungen können mit der Zeit verschleißen oder durch Stöße beschädigt werden. Ein regelmäßiger Service beim Hersteller kann sinnvoll sein, um die Wasserbeständigkeit überprüfen und gegebenenfalls erneuern zu lassen.
Garantie und Wasserbeständigkeit: Ein wichtiger Hinweis
Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Wasserschäden automatisch von der Garantie abgedeckt sind, nur weil eine Smartwatch als wasserdicht beworben wird. Viele Hersteller schließen Wasserschäden aus, die durch unsachgemäße Handhabung oder extreme Bedingungen entstehen. Das bedeutet, wenn Sie mit einer 5 ATM-Uhr tief tauchen und es zu einem Wasserschaden kommt, kann die Garantie erlöschen. Lesen Sie immer die Garantiebedingungen des Herstellers sorgfältig durch.
Vergleichstabelle der Wasserbeständigkeitsstufen
Diese Tabelle bietet eine schnelle Übersicht über die verschiedenen Wasserbeständigkeitsstufen und ihre Eignung für gängige Wasseraktivitäten.
| Wasserbeständigkeit (ATM/Meter) | ISO-Standard | Geeignet für | Wichtige Hinweise |
|---|---|---|---|
| 3 ATM (30 Meter) | ISO 22810 | Alltag (Regen, Händewaschen) | Nicht zum Duschen, Baden oder Schwimmen geeignet. |
| 5 ATM (50 Meter) | ISO 22810 | Duschen, Oberflächenschwimmen | Nicht für Sprünge ins Wasser, Schnorcheln oder Tauchen. |
| 10 ATM (100 Meter) | ISO 22810 | Schwimmen (intensiv), Schnorcheln, Wassersport | Nicht für Gerätetauchen. |
| 20 ATM (200 Meter) | ISO 6425 (Taucheruhren) | Gerätetauchen (nicht-professionell) | Uhr muss den ISO 6425 Standard erfüllen. |
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Schwimmen mit Smartwatches
Was bedeutet IP68 bei Smartwatches genau?
IP68 bedeutet, dass die Smartwatch staubdicht ist (erste Ziffer '6') und gegen dauerhaftes Untertauchen geschützt ist (zweite Ziffer '8'). Die genaue Tiefe und Dauer des Untertauchens legt der Hersteller fest, oft bis zu 1,5 Meter für 30 Minuten. Obwohl IP68 einen guten Schutz bietet, ist es wichtig zu wissen, dass dieser Standard hauptsächlich statischen Druck abdeckt. Für dynamische Aktivitäten wie Schwimmen, bei denen durch Bewegungen zusätzlicher Druck entsteht, ist oft die ATM-Klassifizierung relevanter und aussagekräftiger.

Kann ich mit jeder wasserdichten Smartwatch schwimmen?
Nein, definitiv nicht. Der Begriff 'wasserdicht' ist oft irreführend und sollte besser als 'wasserbeständig' verstanden werden. Nur Smartwatches mit einer Klassifizierung von mindestens 5 ATM (50 Meter) sind für das Schwimmen an der Oberfläche geeignet. Für intensiveres Schwimmen oder Wassersportarten wie Schnorcheln sollten Sie eine Uhr mit 10 ATM (100 Meter) oder mehr wählen. Achten Sie immer auf die spezifischen Angaben des Herstellers und die ATM-Klassifizierung.
Sollte ich meine Smartwatch nach dem Schwimmen reinigen?
Ja, unbedingt. Nach dem Schwimmen im Salzwasser (Meer) oder Chlorwasser (Pool) sollten Sie Ihre Smartwatch gründlich mit klarem Süßwasser abspülen. Salz und Chlor können die Dichtungen der Uhr angreifen und langfristig Korrosion an Metallteilen verursachen. Nach dem Abspülen trocknen Sie die Uhr vorsichtig mit einem weichen, fusselfreien Tuch und lassen Sie sie an der Luft vollständig trocknen, bevor Sie sie wieder aufladen.
Ist Salzwasser schädlich für meine Smartwatch?
Ja, Salzwasser kann schädlich sein. Salzrückstände können die Dichtungen der Smartwatch angreifen und zu Korrosion an den Ladekontakten und anderen Metallteilen führen. Daher ist es entscheidend, die Uhr nach jedem Kontakt mit Salzwasser sofort und gründlich mit Süßwasser abzuspülen. Auch wenn die Uhr für Salzwasser geeignet ist, ist eine sorgfältige Reinigung unerlässlich, um ihre Lebensdauer zu verlängern.
Was ist der Unterschied zwischen 5 ATM und 10 ATM?
Der Hauptunterschied liegt im Grad der Wasserbeständigkeit und den damit verbundenen möglichen Aktivitäten. Eine Smartwatch mit 5 ATM ist für das Oberflächenschwimmen und Duschen geeignet, da sie einem statischen Druck bis zu 50 Metern standhält. Eine Uhr mit 10 ATM bietet einen höheren Schutz (bis zu 100 Meter statischer Druck) und ist somit ideal für intensiveres Schwimmen, Schnorcheln und andere Wassersportarten, bei denen dynamische Drücke oder leicht größere Tiefen auftreten können. Für Gerätetauchen sind beide nicht geeignet.
Kann ich mit meiner Smartwatch in die Sauna oder ins Dampfbad?
Es wird dringend davon abgeraten, Ihre Smartwatch in der Sauna oder im Dampfbad zu tragen, selbst wenn sie wasserdicht ist. Die extremen Temperaturen und vor allem die schnellen Temperaturwechsel können die Dichtungen der Uhr stark beanspruchen oder beschädigen. Dies kann dazu führen, dass Wasser in das Gehäuse eindringt und irreparable Schäden verursacht. Die Herstellergarantie deckt solche Schäden in der Regel nicht ab.
Fazit
Das Schwimmen mit einer Smartwatch ist heute Realität und kann Ihr Training im Wasser erheblich bereichern. Doch der Schlüssel liegt im Verständnis der Wasserbeständigkeitsklassifizierungen und in der sorgfältigen Pflege Ihrer Uhr. Wählen Sie ein Modell, das mindestens 5 ATM oder besser 10 ATM Wasserbeständigkeit aufweist, um sicherzustellen, dass es den Anforderungen des Schwimmens gerecht wird. Achten Sie auf Funktionen, die Ihr Schwimmtraining optimal unterstützen, und vernachlässigen Sie niemals die Pflege nach dem Wasserkontakt. So wird Ihre Smartwatch zu einem zuverlässigen Partner, der Sie auf dem Weg zu Ihren Fitnesszielen im und am Wasser begleitet, ohne dass Sie sich Sorgen um ihre Haltbarkeit machen müssen.
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